Innovation
teethlovers Bio-Zahnpulver
Nachhaltige Zahnpflege spart Ressourcen, reduziert Müll und ist gesund für Mensch und Umwelt: von der Gewinnung der Rohstoffe, über die Anwendung bishin zur Entsorgung. Deswegen besteht teethlovers Bio-Zahnpulver innen wie außen aus 100% natürlichen Inhaltsstoffen. Die Rezeptur ist auf das wirklich Wesentliche reduziert, die Rohstoffe nachhaltig und ökologisch gewonnen und die Verpackung zum Wiederverwenden und Auffüllen konzipiert. teethlovers Bio-Zahnpulver ist dazu vegan, wassersparend, CO2-neutral, plastikfrei und lecker - die rundum nachhaltige Alternative zum Wohlfühlen!
FIRMENPROFIL
teethlovers
Nachhaltigkeit ist im Mainstream angekommen. Immer mehr Produkte werden hinsichtlich der ökologischen, gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen hinterfragt. Radikale Transparenz, Simplizität und Beweisführung sind die Konsument*innentrends der heutigen Zeit. Auch bei der Zahnpflege stören Plastikverpackung und unverständliche, teils diskutierte Inhaltsstoffe. Gleichzeitig wächst das Mundpflegeverhalten der Deutschen und das Marktvolumen für Zahn- und Mundpflegemittel weltweit. Deswegen haben wir teethlovers ein Bio-Zahnpulver für den nachhaltigen Ersatz der Zahncreme entwickelt. Ein Zahnpulver, das lecker schmeckt und für spürbar glatte Zähne sorgt. Ein Zahnpulver, das gesund ist, für Zähne, Mensch und Umwelt. Dank des innovativen Verpackungskonzeptes können komplett erdölfreie Produkte garantiert werden. Es wird auf Müllvermeidund durch wiederverwendbare Gläser mit Verschlüssen aus natürlichen Materialien sowie langlebige Biokunststoffdosen aus europäischen Holzfaserreststoffen gesetzt, die zum Wiederbefüllen konzipiert sind. Zudem wird es der Kundschaft zukünftig erstmals über den Online-Shop möglich sein, ihr Zahnreinigungsmittel individuell zu konzipieren. Sie können den Geschmack sowie den Namen selbst bestimmen. Aus unternehmerischer Perspektive verspricht das Vorhaben nicht nur nachhaltigen Konsum, sondern leichte, kleine und höherpreisige Produkte mit einer großen Nachfrage und mehr Konsument*innenindividualität.