Die Wirtschaftsförderung der Region Göttingen (WRG) stellt das neue, in Zusammenarbeit mit weiteren Partnern entwickelte, RegioBoard vor - ein innovatives Datenanalyse-Tool, das nun der allgemeinen Öffentlichkeit zur Verfügung steht.
Die Bewerbungsfrist für den Wettbewerb ist abgelaufen - Unternehmen arbeiten an neuen Lösungen für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen.
Im Rahmen des niedersächsischen Förderprogramms „Kleinstunternehmen der Grundversorgung“ wird der Neubau einer Physiotherapiepraxis in Förste mit 200.000 Euro gefördert.
Deutscher Verband der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaften (DVWE) legt Ergebnisse einer gemeinsamen Verbändeumfrage zur Bedeutung der Zuwanderung vor: Für über 90% der befragten Gesellschaften ist die Zuwanderung von Fachkräften essenziell und eine große Chance für die wirtschaftliche Entwicklung.
Mit erweitertem Namen und dem Landkreis Northeim als neuen Kooperationspartner startet der Wettbewerb in die nächste Runde.
Mithilfe der folgenden Abfragen bekommen wir von Ihnen alle Informationen, die wir für eine bestmögliche Beratung benötigen. So kommen sowohl Sie als auch wir viel schneller und effizienter zu einem Ergebnis.
Senken Sie Ihren langfristig den Energieverbrauch ihres Unternehmens durch den Austausch im neuen Netzwerk Energieeffizienz. 15 Unternehmen können sich über die Dauer von drei Jahren beteiligen.
Viele Betriebe wollen einstellen und investieren, es fehlen aber Fachkräfte und Flächen. Unternehmensbefragung zeigt die Stärken und Schwächen der Region aus Sicht der Unternehmen.
Im vollbesetzten Deutschen Theater in Göttingen wurden am Abend bei einer feierlichen Gala neun Preise und drei Sonderpreise an die insgesamt 108 Bewerbungen vergeben.
LIFE.SCIENCE.REGION.Göttingen auf Europas größter Messe für Immobilien und Investitionen
Der Online Marktplatz „eBay –Region Göttingen“ ist gestartet. Bereits mehr als 300 Händler*innen aus dem Landkreis Göttingen präsentieren über 750.000 Produkte.
Eine Zusammenstellung von Ansprechpartner*innen, Berater*innen und Tools.
Bis zu 1.400 Betriebe sollen befragt werden, wie sie mit den aktuellen Krisen umgehen, welche Auswirkungen des demografischen Wandels bereits spürbar sind und wo die Pioniere in Sachen Digitalisierung und Klimaschutz sitzen.